6 Antworten zu “Offener Brief der SPD Kreistagsfraktion”

  1. Thomas Palm sagt:

    Sorry, werte Genossinnen und Genossen der SPD-Kreistagsfraktion und des SPD Kreisverbandes Dithmarschen,
    aber mit diesem Brief macht Ihr Euch lächerlich und verärgert damit nicht nur WKK-Angestellte und Verdi-Mitglieder. Wenn das Dithmarscher Sozialdemokratie ist, na dann Gute Nacht, SPD!
    Liebe Grüße, Thomas Palm

  2. R. Raske sagt:

    Hat da wer dir sPD Homepage gekidnapped? Hätte nicht erwartet das die ausgerechnet die SPD den BR Vorsitzenden persönlich(!) in einem offenen Brief(!) anprangert. Und dazu noch die Hälfte des Briefs dazu benutzt um sich selbst so zu profilieren. Und wie schön das der SPD Aufsichtsratsvorsotzende so viel Vertrauen bei den Konservativen genießt. Soll die SPD Dithmarschen nicht die Partei der Arbeiter und Angestellten und damit die Partei der Gewerkschaften ver.di Bezirk Schleswig-Holstein Nord-West sein?
    Natürlich muss es eine Mediation geben. Die kann es aber nur geben, wenn die Westküstenkliniken die Klage zurücknehmen. Eine Verhandlung mit vorgehaltener Waffe ist keine Verhandlung!
    Das Ziel hier ist ganz klar: vor dem Arbeitsgericht daruf hinzuwirken das das Vertrauensverhältnis zerrüttet ist und den BR Vorsitzenden los zu werden. Dazu dann der praktische Nebeneffekt, das der Rest des BR nachhaltig eingeschüchtert wird. Ganz billige Masche!
    Und die SPD spielt das Spiel auch noch mit! Wenn schon einmischen in eine klinikinterne Angelegenheit, dann bitte sinnvoll. Setzen 6!
    Disclaimer: ich bin kein Mitglied in irgendeiner Partei und nicht in irgendeiner Weise mit dem WKK verbunden.

  3. Klaus-Dieter Ries sagt:

    Es gab Zeiten da war die SPD auf der Seite der Arbeitnehmer und der Gewerkschaften.
    Das Vorgehen des WKK gegen den Betriebsratsvorsitzenden Helgo Höpfner ist an Absurdität schon kaum zu überbieten, aber als SPD Fraktion ein solches Verhalten auch noch zu unterstützen macht einfach nur sprachlos.

  4. Jürgen Reimer sagt:

    Ich glaube ihre Darstellung ist nicht ganz richtig.
    Nach meinem Kenntnisstand war eine Mediation vereinbart und dann wurde dem Vorsitzenden gekündigt.
    Ich denke eine Gesprächsbasis wird durch die Kündigung nicht beflügelt.
    Was machen Sie eigentlich, wenn das Verfahren vor dem Arbeitsgericht für das WKK verloren geht?
    Ich denke das die SPD dann dumm aussieht.

  5. Thomas Palm sagt:

    Schade, dass Ihr Kommentare nicht freigebt, wenn sie Euch nicht passen.

Schreibe einen Kommentar zu ddiedrich Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.